Gebäude, die Wissen vermehren

Mit dem Baustart der “Forschungsfertigung Batteriezelle” (FFB Fab) hat der zweite Bauabschnitt der von Carpus+Partner geplanten Großforschungsanlage mit 20.000 m² in Münster begonnen. Moderne Produktions- und Forschungsflächen ermöglichen hier die industrienahe Produktionsforschung und Entwicklung von Batterien im Gigawatt-Bereich. Die Fertigstellung des Bauabschnitts ist für Ende 2027 geplant. Die vom Fraunhofer Institut als Nutzerin betriebene FFB wird zentrales Element einer technologisch souveränen und wettbewerbsfähigen Batteriewertschöpfungskette in Deutschland und Europa.

Am 1. Oktober findet die feierliche Grundsteinlegung in Münster statt, mit Beiträgen von

  • Mona Neubaur
    Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Ina Brandes
    Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Rolf-Dieter Jungk
    Staatssekretär im Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt
  • Markus Lewe (angefragt)
    Oberbürgermeister der Stadt Münster
  • Dr. Simon Lux und Prof. Dr. Jens Tübke
    Institutsleitung Fraunhofer FFB
  • Henk Brockmeyer
    Geschäftsführer NRW.Urban
  • -Ing. Tobias Ell
    Architekt und Vorstand Carpus+Partner AG

Das Projekt wird komplett auf Grundlage des Building Information Modeling (BIM) geplant und realisiert. Parallel zum Bau des Gebäudes erfolgt bereits der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Aufbau des Forschungsbetriebs.